Brustkrebs: Stress senkt die Wirksamkeit von Krebs-Medikamenten

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Brustkrebs: Krebspatienten sollten dringend jeglichen Stress vermeiden. Die meisten Menschen dürften bereits gehört haben, dass zu viel Stress der Gesundheit schadet. Forscher fanden jetzt heraus, dass Stress auch bei der Behandlung von Krebs eine überaus wichtige Rolle spielt.

Die Reduktion von Stress bei der Krebstherapie ist sehr wichtig, weil Stress-Hormone die Reaktion der Krebszellen auf die Behandlung unterbinden können.

Die Wissenschaftler der University of Brighton stellten bei ihrer Untersuchung fest, dass Stresshormone den Erfolg von Krebstherapien reduzieren können. Die Mediziner veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in der Fachzeitschrift „Breast Cancer Research“.

→ Patientinnen mit Brustkrebs sollten Stress dringlichst vermeiden. Mediziner fanden heraus, dass Stresshormone die Wirksamkeit von Krebstherapien vermindern können. 

Stresshormone können Krebsbehandlungen unwirksam machen. Eine Krebsdiagnose ist eine extrem stressige Zeit für die Betroffenen, weil diese die schlechte Nachricht über ihre Erkrankung zum ersten Mal hören, sagen die Experten. Problematisch sei dabei, dass Stresshormone die Behandlung unwirksam machen können. Durch Stress teilen sich die Krebszellen nicht mehr und reagieren nicht auf die Behandlung.

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