Brustkrebs ist ein komplexes Thema, wird jedoch von vielen Frauen immer noch unterschätzt. Oftmals liegt das auch an mangelndem Wissen und generell mangelnder Bildung.
Außerhalb der Industrienationen ist Brustkrebs nicht richtig aufgeklärt. Es mangelt an vielen Dingen und deshalb passiert es oft, dass die Erkrankung bei den Frauen in solchen Ländern nicht rechtzeitig erkannt wird.
Eine App möchte damit nun Schluss machen und das Leben vieler Frauen retten – die Rede ist von „Dear Mamma“. Diese hoch intuitive App richtet sich an Frauen, die weder in der Lage sind, zu schreiben oder zu lesen.
In vielen Ländern verstehen Frauen nichts von Brustkrebs
Brustkrebs ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, doch viele Frauen haben kein Verständnis für diese Krankheit und deuten es als Grippe. Andere wiederum sind religiös veranlagt und verbinden Brustkrebs als Bestrafung. Wie auch immer, in den meisten Ländern fehlt es in der Medizin und der Bevölkerung an Wissen.
Zudem gibt es keine oder nur ungenügende Behandlungsmaßnahmen im Bereich der Onkologie. Aus diesem Grund hat sich die Schweizer Stiftung „The Dear Foundation“ dazu entschlossen, eine Lösung zu entwickeln. Aus der Vision Menschen zu helfen, ist dann „Dear Mamma“ als App entstanden. Während es früher keine Smartphones gab, hat sich die Lage nun geändert und es gibt selbst in vermeintlich kleineren Industrienationen Smartphones.
„Dear Mamma“ als weltweite Lösung
Kaum zu glauben, aber es gibt immer noch viele Frauen auf der Welt, die nicht lesen oder schreiben können. Außerdem gibt es noch Frauen, die besonders religiös leben und bei denen der weibliche Körper tabu ist. Die App „Dear Mamma“ vermittelt das fehlende Wissen über Filme, Untertitel und Bildern. Die App steht in verschiedenen Sprachen wie Spanisch, Englisch, Arabisch oder Hebräisch zur Verfügung. Die App vermittelt auf einfache Art und Weise, worum es sich bei Brustkrebs handelt, wie es selbst erkannt werden kann und wann ein fachkundiger Arzt konsultiert werden sollte. Mit „Dear Mamma“ soll erreicht werden, dass in den vermeintlich kleineren Ländern mehr Geld zur Forschung und für die Behandlung zur Verfügung steht.
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