Brustkrebs: Die wichtigsten Fragen zum Screening

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Noch immer ist Brustkrebs bei Frauen die mit Abstand am häufigsten auftretende Krebsart. Gerade Frauen im Alter über 40 oder genauer gesagt zwischen 45 und 69 sind häufig von der Problematik betroffen.

Um dies vorzubeugen, gehen viele Frauen in dem Alter zur Mammografie. Dies findet normalerweise alle zwei Jahre. Das Screening ist für Frauen häufig mit Unbehagen verbunden.

Das liegt auch daran, dass viele sich mit dem Screening nicht auskennen. Deshalb möchten wir Ihnen in diesem Artikel die wichtigsten Fragen rund um das Thema beantworten.

Worum handelt es sich bei dem Screening?

Das Screening (Mammografie) ist in Österreich ab 40 Jahren möglich. Diese Art von Programm ist eine Voruntersuchung und hilft dabei, mögliche Knoten vorzeitig zu erkennen und zu untersuchen. Durch das Screening-Programm besteht dementsprechend die Möglichkeit, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen und mögliche Maßnahmen einzuleiten.

Die Zielgruppe des Screenings

Das Screening richtet sich primär an Frauen mittleren Alters. Die in Österreich geltende e-Card ist bei Frauen zwischen 45 und 69 freigeschaltet, somit  ist die Zielgruppe auch klar abgedeckt. Wenn Sie unter 40 Jahren sind, können Sie natürlich vorsorgen und freiwillig an dem Screening teilnehmen.

Was Sie bei einem erhöhten Risiko machen müssen?

Das Screening ist eine Vorsorge für Frauen, die gesund sind und keine familiäre Vorbelastung haben. Sollten Sie eine Vorgeschichte haben, sollten Sie mit einem speziellen Arzt sprechen.

Dr. Medl ist in Österreich beispielsweise anerkannter Experte rund um das Thema Brustkrebs und kümmert sich gern um Ihr Anliegen. Sollten Sie ein erhöhtes Risiko haben, so kann Ihr Arzt des Vertrauens Sie ohne Umwege direkt zu einer Mammografie überweisen. Das Alter spielt in einer solchen Konstellation keine Rolle.

Weshalb ist die Mammografie nur alle zwei Jahre lang möglich?

Das liegt daran, dass es keine Studien gibt, die einen Nutzen für einen anderen Zeitraum belegen. Aus diesem Grund findet das Screening alle zwei Jahre statt. Eine solche Mammografie birgt durch die Röntgenuntersuchung gewisse Risiken, was ebenso ein wichtiger Faktor ist.

Ist eine Ultraschalluntersuchung essentiell?

Wenn Ihr Brustgewebe dichter ist und viele Drüsen vorhanden sind, ist eine Röntgenuntersuchung nicht immer aussagekräftig. In einem solchen Fall ist eine Ultraschalluntersuchung die bessere Wahl und kann präzise Ergebnisse liefern.

Keinen Einladungsbrief erhalten? Muss ich mir Gedanken machen?

Sind Sie in dem Alter der Zielgruppe und haben sich für das Screening angemeldet, so erhalten Sie im Normalfall einen Einladungsbrief. Dieser fungiert jedoch lediglich als eine Art Terminerinnerung und wird nicht für die Umsetzung benötigt. Hinzu kommt: Das derzeitige Screening-Programm in Österreich gibt es erst seit einiger Zeit und die Einladungen werden  jahrgangsorientiert versendet.

Möchten Sie sich über Brustkrebs informieren oder haben eine familiäre Vorgeschichte? Dr. Medl ist Ihr Experte

Wenn Sie in Österreich leben und um das Thema Brustkrebs einen Experten suchen, ist Dr. Medl Ihr Brustkrebsspezialist. Er ist seit Jahren auf dem Gebiet tätig und kümmert sich mit Expertise um seine Patientinnen.

Als Univ. Doz und Leiter in der Privatklinik Döbling nimmt er sich gerne Ihrer Patientengeschichte an. Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin.