Brustkrebs

Diagnose Brustkrebs – ich begleite Sie aktiv auf Ihrem Weg von der Diagnose zur Therapie!

Viele Frauen fühlen sich mit der Diagnose Brustkrebs allein gelassen, sind verzweifelt und ratlos. Doch dank der medizinischen Fortschritte sind die Therapien von Brustkrebs heutzutage nicht nur wesentlich wirksamer, sondern auch weniger belastend für die Betroffenen, sodass die Chancen auf Heilung groß sind. Voraussetzung ist eine frühzeitige Entdeckung des Tumors. Brustkrebs ist zwar die häufigste Krebserkrankung bei Frauen, doch werden vier von fünf Frauen wieder gesund. Diese Krankheit ist also kein Todesurteil mehr, nur deren Bewältigung stellt eine erhebliche emotionale Belastung für die Frau dar.

Brustkrebs – Sie sind nicht alleine!

In Österreich erkranken jedes Jahr über 5.000 Frauen an Brustkrebs (2014 waren es 5.454, Statistik Austria), viele Fälle werden schon im Vor- oder Frühstadium diagnostiziert, Tendenz steigend. Die Selbstuntersuchung der Brust sowie die Mammografie sind wesentliche Voraussetzungen zur Früherkennung von Brustkrebs. Damit lassen sich gut- und bösartige Veränderungen an der Brust (Knoten) erkennen. Die Ultraschalluntersuchung der Brust und die MRT (Magnetresonanztomografie) erweitern im Zweifelsfall die diagnostischen Möglichkeiten welche für die Betroffenen schmerzfrei sind.

Diagnose Brustkrebs – Was tun?

Eine Krebserkrankung beginnt, wenn sich eine entartete Zelle unkontrolliert vermehrt und so das gesunde Gewebe verdrängt. Beim Brustkrebs (Mammakarzinom) handelt es sich um eine bösartige Veränderung des Brustgewebes. Er hat viele Gesichter, abhängig vom Entstehungsort, seinem Charakter und dem Tumorstadium. Daraus ergeben sich individuell unterschiedliche Therapienotwendigkeiten. Während ein lokal begrenzter Krebs durch einen relativ kleinen operativen Eingriff vollständig entfernt werden kann, müssen größere Tumore ausgedehnter operiert werden.