?️ Univ. Doz. Dr. Medl – Ihr Frauenarzt,
Gynäkologe und Brustkrebsspezialist in Wien
Wer an Brustkrebs (Mammakarzinom) denkt, der assoziiert den Begriff mit einem schmerzhaften Tod und anderen Problemen. An eine erfolgreiche Heilung denken nur die wenigsten und das, obwohl sich die Medizin permanent weiterentwickelt. Mittlerweile gibt es bewiesene Statistiken, wonach 85 % der Fälle geheilt werden. Doch der Weg bis zur Heilung ist
steinig und es gibt einige Hürden zu bewältigen. Häufig kann es zu Verdauungsproblemen, Appetitlosigkeit, Angstzuständen oder seelischen Problemen kommen.
Jahr für Jahr erkranken tausende Frauen an Brustkrebs. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich rechtzeitig informieren, sich um die Vorsorge kümmern und bei einer Diagnose die richtigen Mittel einleiten. Mithilfe von medizinischem Cannabis kann der Krebs besiegt werden. Doch welche Therapiemöglichkeiten gibt es noch?
Diese Therapiemöglichkeiten gibt es:
Vor allen Dingen Frauen sind von der Thematik Brustkrebs betroffen. Im Rahmen der Frauenheilkunde gibt es einige gute und vor allen Dingen vielversprechende Therapiemöglichkeiten. Besonders wirksame Therapieansätze bestehen in der Masektomie, sowie in der Bestrahlung und Chemotherapie. Früher war Brustkrebs nahezu unheilbar, doch dank neuer Techniken und Mittel sind die Chancen auf Heilung enorm gestiegen.
Als Brustkrebsspezialist sorge ich, Univ. Doz. Dr. Medl für eine kompetente Beratung für die besten Ergebnisse. Ich bin Ihr Ansprechpartner in Wien und Umgebung. Ich bin auf Brustkrebs spezialisiert und bin mit den neuesten Einsatzmöglichkeiten vertraut.
Medizinisches Cannabis als weitere Einsatzmethode bei Brustkrebs:
Wenn Sie an Brustkrebs leiden, ist medizinisch hergestellter Cannabis bewiesenermaßen eine wirksame Einsatzmöglichkeit. Gerade während der Bestrahlung und bei der Chemotherapie kann dieser die Schmerzen lindern. Auch bei Depressionen, Ängsten oder Appetitlosigkeit ist Cannabis eine effektive Methode und kann die Begleiterscheinungen angenehmer machen. Wie wirksam Cannabis ist, zeigt unter anderem die Palliativmedizin, wo es mittlerweile häufiger als Morphium verwendet wird.
Letztendlich lässt sich festhalten, dass die Heilung mit medizinischem Cannabis gefördert wird. Aus meiner Sicht ist Cannabis alleine schon wegen der antidepressiven Wirkung eine wichtige Herangehensweise im Kampf gegen den Brustkrebs.
So gut wie keine Nebenwirkungen – Internet stellt (oft) eine falsche Informationsquelle dar.
Wenn Sie sich neben dem Einsatz von Chemotherapie auch für den Einsatz von medizinischem Cannabis entscheiden, so ist dies mit so gut wie keinen Nebenwirkungen verbunden.
Als letzten Rat möchte ich Sie noch darauf hinweisen, nicht im Internet nach dem Einsatz von medizinischem Cannabis zu suchen. Dort gibt es viele falsche Informationen und Seiten, die sich nicht tief genug mit der Materie auskennen.
Wenn Sie mehr über Brustkrebs und den Einsatz von neuesten Behandlungsmethoden wissen möchten, sprechen Sie mich an. Bei einem Beratungstermin informiere ich Sie umfassend über die ganze Thematik und beantworte Ihre Fragen.
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